Ich liebe den Leberfleck auf deiner Brust. Und ich habe mir gewünscht, dass die Nacht nie zu Ende geht, ich mich nie aus deinen Armen lösen muss und du mich nie zum Zug bringen musst.
Du fehlst mir. Wenn ich bei dir war, wars immer so schön warm. Ich denk an dich. An uns. An diese Nacht.
Ich liebe den Leberfleck auf deiner Brust. Und hab mir gewünscht, nie aufhören zu müssen darüber zu streichen.
Du fehlst mir.
Für D.Ich
Montag, 28. November 2011
Sonntag, 20. November 2011
i really fucked it up this time, didn't i my dear?
Du sagtest, ich soll dich nicht für einen Arsch halten.
Dann benimm dich verdammt nochmal auch nicht wie einer!!!
Samstag, 19. November 2011
Nachtgedanken
Natürlich lag ich die ganze Nacht wach, in der Hoffnung du würdest nochmal anrufen oder mir wenigstens eine SMS schreiben. Und natürlich hast du das nicht getan. Und ich gehe die letzten Wochen nochmal im Kopf durch. Und vor allem das letzte Wochenende. Als wir unser zweites "erstes" Date hatten, ganz ohne Kuss, denn nochmal von vorne anfangen, heißt auch, sich nicht sofort zu küssen, hast du gesagt. Und ich hoffe inständig,dass es dir genau so schwer fiel wie mir.
Als du mich nach Hause brachtest, hattest du wieder dieses Schuljungen-Grinsen im Gesicht und sagtest, mit einer Verlegenheit, die ich sonst nicht von dir gewohnt bin, dass du hoffst, dass mir der Abend gefallen hat.
Am liebsten würde ich dir sagen, wie sehr er mir gefallen hat und wie wenig ich will, dass er schon zu Ende ist.
Ich grinse nur und frage dich scherzhaft, ob du mich nochmal daten willst. Du lachst und sagst ja. Trotzdem fällt mir in diesem Moment nichts schwerer, als aus deinem Auto auszusteigen.
Verunsichert von der ganzen Situation schreib ich dir am nächsten Nachmittag eine SMS. Ich bedanke mich für den Abend und entschuldige mich für meine Unsicherheit. Du schreibtst: "Kein Problem. Gerne wieder :) Aber warum verunsichert?"
Ich schreibe dir, dass ich nach unserem letzten großen Gespräch einfach nicht mehr weiß, wie ich mich verhalten soll. Du weißt genau, dass ich mit "unsicher" vor allem die Situation im Kino gestern Nacht meine. Als wir diesen bescheuerten Horrorfilm geschaut haben und ich deine Hand genommen hab und sofort Angst hatte, einen Schritt zu weit gegangen zu sein.
Aber du schreibst, dass ich mir keine Sorgen machen muss und alles in Ordnung war, so wie es war.
Und jetzt diese bescheuerte Woche, in der du Urlaub hast und in der ich kaum was von dir höre. Du schreibst mir kurz, was du den ganzen Tag so machst, fragst wie es mir geht, nennst mich "Süße", rufst mich nachts an, und trotzdem verunsichert mich das alles so sehr. So selten von dir zu hören, bin ich nicht gewohnt. Und obwohl das letzte Wochenende doch eigentlich sehr gut verlief, stell ich sofort wieder alles in Frage.
Ich bin schon so abhängig davon, SMS von dir zu lesen oder mit dir zu telefonieren, dass es mir selber Angst macht. Und trotzdem hoffe ich, dass es ein zweites Date geben wird, so wie du es gesagt hast. Ich hoffe es so sehr, dass es fast weh tut.
"You desired my attention
but denied my affections."
(Mumford & Sons- White Blank Page)
Freitag, 18. November 2011
text me!
0.40 Uhr.
Mein Handy vibriert. Schaftrunken schau ich auf das Display. Und im nu verfliegt der Ärger über den nächtlichen Ruhestörer. Dein Name steht da, steht da und leuchtet mir so ins Gesicht. Einerseits aus Müdigkeit andererseits aus Überraschung schaff ich es nicht rechtzeitig ranzugehen. Um sicher zu gehen, dass es kein Versehen war, schreib ich dir eine SMS. Nein es war kein Versehen. Denn sofort rufst du zurück.
Du fragst mich was ich grad so mache- und ich muss lachen. Was soll ich um die Uhrzeit schon machen.
Wir reden kurz, über nichts Besonderes, ich sag irgendetwas, was du lustig findest. Ich hör wie du ins Telefon lachst. Mir wird warm ums Herz. Ich liebe dein Lachen. Es ist so echt und so frei.
Du hast kein besonderes Anliegen, sagst ich solle nun weiterschlafen. Ich bin zu müde, um mir eine Ausrede dafür einfallen zu lassen, warum ich jetzt sofort hell wach bin und noch den Rest der Nacht mit dir reden will.
Wir legen auf, ich rede mir ein und hoffe, dass dein Anruf ein Zeichen von Sehnsucht war.
Das erste Mal in dieser Woche kann ich sofort wieder einschlafen. Mit einem Lächeln auf den Lippen.
Danke.Und trotzdem warte ich schon wieder sehnsüchtig auf eine Nachricht von dir. Bin jedoch selber zu stolz dir zu schreiben. Immerhin sagtest du, dass ich dir die nächsten Schritte überlassen soll. Anstatt mich zu freuen, dass du mich angerufen hast, starr ich also schon wieder den ganzen Tag auf mein Handy und warte darauf, dass mir dein Name wieder ins Gesicht leuchtet. Ich find mich selber anstrengend......
Donnerstag, 17. November 2011
!
"I could fight
Or I could fogive again
I could hold tight
Or try to let go
I would like things to be simple
You were cold
When I was too sensitive
I ried to uphold
What had just been destroyed
Now I'm weary from that burden
Why did I wait so long
When I knew that something big was wrong?
Is there anything that you care for?
Since you don't care for me anymore"
Or I could fogive again
I could hold tight
Or try to let go
I would like things to be simple
You were cold
When I was too sensitive
I ried to uphold
What had just been destroyed
Now I'm weary from that burden
Why did I wait so long
When I knew that something big was wrong?
Is there anything that you care for?
Since you don't care for me anymore"
Alin Coen Band- Rejected
Mittwoch, 16. November 2011
So sehr ich es bedauer'...
Und wie Du da sitzt, so zufrieden mit dir und der Welt.
Und wie Du mich so angrinst, und mir dabei nicht lange in die Augen schauen kannst.
Und wie Du mich so angrinst, und mir dabei nicht lange in die Augen schauen kannst.
Und wie Du doch gleichzeitig so viele Mauern um dich errichtest, sodass das in die Augenschauen erst Recht unmöglich wird.
Und wie Du ab und zu aus deinem Versteck gerannt kommst, mich in deine Arme schließt, mir einen Kuss auf die Stirn gibst und mir im selben Augenblick auch schon wieder den Rücken zugekehrt hast.
Und wie entschuldigend Du dabei schaust, als wüsstest du ganz genau wie sehr Du mir weh tust und wie machtlos Du gleichzeitig dagegen bist.
Und wie Du deine Mauern immer höher ziehst, sobald ich versuche sie zum Einstürzen zu bringen.
Und wie Du dich immer weiter von mir entfernst, um mir nicht noch mehr zu schaden und Du damit aber alles nur noch schlimmer machst.
Und wie innerlich zerissen Du bist und mich mit aller Macht aus deiner Welt fernhalten willst.
Und wie wir uns beide immer wieder versichern, dass alles gut ist, so wie es ist und wir nur Freunde sind.
Und wie sehr ich mich trotzdem in dich verliebt habe...
"So sehr ich es bedauer´, schaff ich's nicht bis zu dir. Und ich schreib´ auf deine Mauer "Ich war hier" .Und je weiter ich mich dann entfern', desto leichter fällt's zu verstehen. Ich weiß, du magst mich auch sehr gern - mit etwas Abstand versehen."
Alin Coen Band- Ich war hier
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