Für D.Ich

Dienstag, 28. Februar 2012

scheiße. ich glaub...

ich liebe dich, auf meine eigene verrückte, irreale, verkorkste art und weise.

SCHEIßE!

Montag, 27. Februar 2012

manchmal möchte ich dir einfach nur in dein verdammt schönes gesicht schreien. deinen namen schreien. dich fragen warum, warum das alles. dir sagen, was du mir bedeutest, wie sehr du mir fehlst. dass das alles doch so nicht laufen kann. einfach all meine gefühle raus schreien. sie dir ins gesicht schleudern, mit einer wucht, die dir hoffentlich so weh tut, wie mich deine ignoranz verletzt. dich anschreien und fragen warum du mir zwar auf meine sms dieses we geantwortet hast, aber mehr als eine sms wieder nicht drin war. ich will dich anschreien. ich will dich anschreien und dir sagen, dass ich angst davor hab, dass diesegefühle einfach nicht mehr weggehen. ich will schreien und von meiner angst erzählen, dass du niemals zu mir finden wirst. ich will schreien

doch ich bleibe stumm und warte auf dich.

Freitag, 24. Februar 2012

sie sagen, ich soll dich gehen lassen.
sie sagen, es macht keinen sinn mehr.
sie sagen, du bist nicht gut für mich.
sie sagen es gibt noch andere.

sie wissen nicht, dass ich es nicht kann.
sie wissen nicht, dass du alles bist, was ich will.
sie wissen nicht, dass meine sehnsucht mich zerreißt.
sie wissen nicht, dass ich an nichts anderes denken kann, als an dich.

ich weiß nicht, was ich noch tun soll.
ich weiß nicht, wie ich es noch einen tag länger ohne dich aushalten soll.
ich weiß nicht, ob ich dich jemals gehen lassen kann.
ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast.

ich weiß nur, dass ich dich brauche...................................

Donnerstag, 23. Februar 2012

und ich schreibe dir...

und ich schreibe dir, weil ich sonst einfach nicht mehr weiter weiß. weil ich vor meinem laptop sitze und eigentlich den kopf voller unikram haben müsste, stattdessen denk ich nur an dich, dich, dich, uns, mich, sie und immer wieder dich, dich, dich. ich würde dir gern so vieles sagen. dir sagen wie viel zwischen uns doch schief gelaufen ist. wie alles doch so viel besser sein könnte. wie wir besser sein könnten. ich hab mich damit abgefunden, dass in nächster zeit keine beziehung mit dir möglich ist. ich will das auch gar nicht mehr. und diese aussage soll kein verzweifelter ausweg sein, dich trotzdem noch sehen zu können und weiter zu hoffen, dass irgendwann mal etwas aus uns wird. nein. in mir ist in den letzten monaten selber so viel durcheinander geraten, dass ich momentan wohl auch nicht zu einer beziehung fähig wäre. ich glaube was das angeht, sind wir im moment beide auf dem gleichen egotrip. ich will dir in deine augen sehen und dir sagen, dass du mir nicht 20 sms am tag schreiben musst, dass wir nicht händchen haltend durch die stadt laufen müssen, dass wir uns nicht jedes wochenende sehen müssen. alles was ich will, ist dich weiter in meinem leben zu haben. ganz easy. mit dir schlafen, spaß haben, streiten, küssen, wenn es niemand sieht, dich berühren, wenn grad keiner schaut, mit dir feiern gehen, mit dir zusammen playstation spielen, einfach mal bei dir zu hause rumliegen und nichts tun. ich will nichts mehr von dir verlangen, was du mir nicht geben kannst. ich will nicht mehr den falschen weg zu dir gehen. ich will einfach nur eine leichtigkeit mit dir erleben, die mir vor so langer zeit verloren gegangen ist. ich will mal auf deinem motorrad mitfahren, das dir so unendlich viel bedeutet, ich will dich mit zu einem spiel deiner lieblingsmannschaft begleiten, die alles für dich ist. ich möchte für dich da sein, wenn es dir schlecht geht. aber ich möchte auch ruhig sein, wenn ich dir mal zu viel werden. dir auch mal 3 wochen deine ruhe lassen, wenn du sie brauchst. dich mit deinen jungs, deiner playstation, deinem motorrad und deinem verein alleine lassen, wenn dir grade danach ist. und trotzdem möchte ich dabei an dich denken. mit einem guten gefühl. ich möchte mir sorgen machen, wenn du mit deinem motorrad unterwegs bist und mich darüber freuen, wenn du mir nur kurz schreibst, dass es dir gut geht. ich möchte eifersüchtig sein, wenn du mit anderen mädels flirtest, aber dich dafür nicht verurteilen, wenn du mit ihnen nicht dasselbe teilst wie mit mir. ich will dich loslassen können, wenn du dich verlieben solltest und mich für dich freuen. ich will nicht mit dir über kinder und heirat nachdenken. ich will mir keine gedanken darüber machen was mit uns ist, wäre oder war. ich will hier das nächste halbe jahr in meiner traumstadt sitzen, meine bachelorarbeit schreiben und die zukunft auf mich zukommen lassen. ich will, dass du mich mal in meiner neuen wohnung besuchen kommst, wir zum fußballspiel gehen, wie wir es mal geplant hatten und ich dir die stadt zeige, an der ich mein herz verloren hab. ich will, dass wir am elbufer sitzen und einfach nur reden.  ich will dich nicht mehr überfordern. ich war am anfang zu stürmisch, das weiß ich jetzt. ich dachte einfach ich könnte mich von einem ins nächste stürzen und hab dabei nicht gemerkt, dass du stehen geblieben bist und dir alles zu viel wurde.ich will mit dir lachen, nachts telefonieren, dir ohne missverständnisse sagen können, dass du mir fehlst, dir zuhören.ich will anfangen deine neins zu akzeptieren, aber ich will auch von dir respektiert werden. ich will mit dir einfach mal spontan irgendwo hinfahren, wo uns niemand kennt. ich will, dass du mein kleines süßes geheimnis bist, von dem nur ich weiß. ich würde dir so gern zeigen, wie einfach alles mit mir wäre, wenn du doch nur wieder ein schritt auf mich zukommen würdest. ich will betrunken mit dir durch die straßen laufen, mit dir "wie weit wir gehen" von broilers hören, weil es mich immer so sehr an dich erinnert. ich will abenteuer mit dir erleben und mich einfach treiben lassen. nicht darüber nachdenken, was morgen vielleicht ist. ich möchte einfach nur etwas besonderes für dich sein. ohne stress, ohne zwang, mit viel leichtigkeit und spaß. ich möchte nichts von dir erwarten, weil ich glaube, dass du dann am meisten geben kannst. ich möchte, dass wir etwas haben, für das es keine bezeichnung geben muss, weil es auch ohne namen gut ist, wie es ist. aber was willst du? sie? mich? niemanden? dich? wo stehst du gerade? wo willst du hin? wer soll dich begleiten? oder kannst du die fragen einfach vergessen und mit mir dahin laufen, wo es uns gerade hinträgt?

und ich schreibe dir das alles...

morgen vielleicht.

Montag, 6. Februar 2012

dummes herz.

"Here we go again. With your mixed signals and my second thoughts"


me:

"na du. da ich seit deinem nächtlichen anruf nix mehr von dir gehört hab, wollt ich mal fragen wies dir so geht?! oder schmollste, weil ich dir nicht sagen wollte, was ich anhab?!"  

you:

"ne hab einfach nur mal gewartet bis du dich meldest^^ außerdem hab ich deine nummer nicht mehr weil ich mein iphone zurückgesetzt hatte"

me:  

"und möchtest du sie gern wieder haben?"

you:

"dummi...na klar"

...und so ging es nun weiter. wir schrieben und flirteten als sei nichts gewesen. und nun sehen wir uns in zwei wochen.

wenn du nicht wieder absagst.

Mittwoch, 1. Februar 2012

"Hmm so siehst du das also..." sagst du und schaust mich etwas überfordert an.

"Ja natürlich seh ich das so, das hab ich dir doch jetzt schon mehrfach gesagt" sage ich etwas zu energisch.

"Bist du dir da sicher? Ich hab denselben Fehler auch schon mal gemacht" sagst du ein wenig zu einfühlsam.

"Ja ich bin mir vollkommen sicher. Ich würde mir doch nicht selber weh tun, in dem ich sage, dass ich es kann, obwohl es gar nicht so ist." schreie ich dir fast verzweifelt in dein wunderschönes Gesicht.

"Hmmmmm..." sagst du wieder und dein Blick ist voller Zweifel.

Ich kämpfe mit den Tränen und gleichzeitig kämpfe ich noch einen viel schlimmeren Kampf. Den Kampf um uns hatte ich bereits verloren. Jetzt kämpfe ich nur noch verzweifelt um dich. Um dich, deine Person in meinem Leben. Deine Anwesenheit. Auch wenn sie nur noch ein Hauch von dem sein wird, was ich bisher von dir hatte. Ich kämpfe mit jeder Faser meines Seins, weil alles von mir, alles von dir braucht. Deine Stimme, deinen Geruch, dein perfektes Gesicht. Ich kralle mich so stark an dir fest, dass die Stellen bereits weiß geworden sind. Wenn du nur wüsstest welcher Krieg momentan in meinem Herzen tobt. Doch du scheinst es zu ahnen...

"Ich denke nicht, dass wir befreundet sein können. Du empfindest einfach zu viel für mich. Ich möchte nicht, dass es dir dadurch noch schlechter geht. Lass uns erstmal keinen Kontakt mehr haben und uns nicht mehr sehen." sagst du und ich weiß, dass es dir wirklich leid tut.

Ich kann dazu nichts mehr sagen. Ich kann mich nur umdrehen und gehen und dich dort sitzen lassen. Ich will nicht, dass du in meinem Gesicht liest, wie sehr du Recht hast. Ich könnte nicht mit dir befreundet sein, aber noch weniger kann ich ohne dich sein. Ich lasse dich dort sitzen, so wie du bist. In deiner absoluten Perfektion. Denn für mich bist du perfekt. Mit all deinen Fehlern und Macken. Mit allem was du mir in 4 Monaten gegeben hast.

Ich vermisse dich. Unendlich. Jeden Tag. Komm zurück. Bitte.